Sabrina Keese-Haufs: Die Senkrechtstarterin 2018 und was es dafür brauchte
Was braucht es, um in kurzer Zeit eine Menge Reichweite und Sichtbarkeit zu bekommen?
Da sich gerade jeder mit der unbeliebten Datenschutzgrundverordnung beschäftigt, wirst du an Sabrina Keese-Haufs mit Sicherheit nicht vorbei gekommen sein.
Für mich ist sie eine der Senkrechtstarter aus diesem Jahr.
Hat die DSGVO ihr indirekt bei der Reichweite geholfen. Ja, bestimmt.
Wird es jetzt bald ruhig um Sabrina? Bestimmt nicht. Denn sie ist nicht nur im Bereich Datenschutz juristisch daheim, sondern kann uns Unternehmern noch eine Menge Support in anderen Rechtsfragen geben.
Vor einigen Tagen habe ich sie und ihren Mann besucht (wir hatten noch ein gemeinsames Burger-Essen offen) und ich hatte natürlich auch das Mikrofon mit.
In dem Interview, das dabei herauskam, ging es nicht um die DSGVO, sondern um Sabrinas Start in 2018. Gleichzeitig war es auch sehr ehrlich und an bestimmten Stellen erfrischend unromantisch bis brutal ehrlich.
Denn wenn man außen erfolgreiche Menschen sieht, denen viel zu gelingen scheint, bedeutet es nicht, dass hinter den Kulissen verdammt viel Arbeit und Einsatz steckt.
Beeindruckend, wie viel Zeit und Energie dabei drauf gegangen sein muss, mit dem Thema DSGVO durch die diversen Facebook-Gruppen und Podcasts zu tingeln, für die Sabrina angefragt worden ist.
Wie hart der Weg war und welche konkreten Erfolgsfaktoren dabei eine Rolle gespielt haben, erzählt Sabrina in diesem Interview. Dabei wünsche ich dir viel Spaß und eine Menge Inspiration!
Shownotes
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