Angefangen habe ich in der Annahme, dass das Erlernen und Erstellen eines Podcasts verdammt viele Kontaktpunkte mit mir braucht. Aber da war ich auf dem Holzweg.

Die bittere Pille: Ich war einfach als Consultant noch nicht effizient genug...

Es geht nicht um die Menge der Kontaktpunkte, sondern es geht um die Effizient dieser Kontaktpunkte. Die habe ich jetzt deutlich heruntergeschraubt und bin jetzt mit meinen Klienten zusammen erfolgreicher denn je.

Nimm die Einladung an und überprüfe deine Abläufe, ob du sie nicht auch noch verschlanken kannst. Und ob du deinen Preis stehen kannst. Und ob dein schlechtes Gewissen nicht weg kann.

Gehörst du auch zu den Menschen, die wenig Spaß rund um Steuern und die Formalitäten drum herum haben?

Herzlichen Glückwunsch. Dann ist nicht nur diese Folge genau die richtige für dich, sondern du bist auch noch Bruder/Schwester im Geiste mit mir.

Ich bin verdammt gut in dem, was ich mit meinen Klienten mache. Was Steuern und die Fomalitäten wie Gewerbeanmeldung und Co. angeht, macht wir wirklich, wirklich wenig Freude.

Im Gegenteil. Bekam ich Post vom Finanzamt oder vom Ministerium für Steuergezeugse, wurde es mir ebenfalls sehr oft heiß und kalt. Selbst der Anruf meines Steuerberater triggerte es.

Damit ist jetzt allerdings Ende und in dieser Episode möchte ich darüber berichten.

Geld war bei mir immer Mangelware.

Nicht, weil ich aus ärmlichen Verhältnissen komme. Nein. Ich habe auch recht früh angefangen, mein eigenes Geld zu verdienen. Aber trotzdem war nie "genug" davon da und meist am Anfang des Monats stand ich schon vor dem Geldautomaten und ließ die Schultern sinken.

Knietief im Dispo!

Gerade in der Vergangenheit lag es mit Sicherheit daran, dass ich mit Geld nicht gut umgehen konnte. Aber in der jüngeren Vergangenheit kam noch etwas erschwerendes dazu. Ich habe viel gearbeitet und viel ausprobiert, aber der finanzielle Erfolg wollte sich nicht einstellen.

Eigentlich ist es erst seit diesem Jahr so, dass mir nicht immer heiß und kalt wird, wenn ich an meine Umsätze denke.

Und von der Reise bis zu diesem Punkt, möchte ich dir in dieser Episode berichten.

Wie du vielleicht weißt, bin ich eher der Consultant, als Kurse-Vermarkter. Ich mag es, mit Leuten 1:1 zu arbeiten.

Damit das funktioniert, brauche ich Tools und Systeme, die mich dabei unterstützen. Welche es genau sind und wie der Ablauf meiner Arbeit ist, verrate ich dir in dieser Folge.

Du erinnerst dich noch die Folge, wie mich eine klemmende Taste über 10.000,- EUR kostete? Das Ganze ging noch weiter, denn mittlerweile klemmt an dem Ding auch die Leertaste.

Da sieht es so aus, als müsse ich das vierte Mal zum Apple Store um die Tastatur reparieren zu lassen. Aber hast du eine Ahnung, was mich das kostet?

Jetzt kommt tatsächlich Microsoft ins Spiel, die mit dem Surface ein verdammt interessantes Gerät geschaffen haben, dass für mich die Lücke zwischen MacBook und iPad schließen könnte.

Es gibt ein paar Leute da draußen, die tragen ihren Stundensatz stolz und passend vor sich her. Wahlweise kannst du "Stundensatz" auch durch andere monetäre Dinge ersetzen.

Der Großteil der Leute im Online-Business sind viel zu günstig. Und das obwohl sie ihrer Zielgruppe helfen, verdammt viel Geld sparen.

Das endet heute!

Da stehste auf, bist voll motiviert und dann bremst dich wieder irgendeine dumme Sache wieder voll aus. An sich halb so wild, aber einfach komplett unnötig.

Diese Dinge passieren allen! Auch denen, die absolut mega professionell daher kommen. Aber die wenigsten reden auch mal darüber. Mal abgesehen von mir.

Viel Spaß mit einer Story, wie sie der Unternehmeralltag halt auch schreiben kann.

(mit Happy End!)

Leider immer wieder in Facebook und Co. zu sehen: "Nur bis Freitag zahlst du für eine Coaching-Stunde mit mir nur 90,- EUR, anstatt 120,- EUR!"

Das mag kurzfristig vielleicht Kunden bringen, aber mittelfristig kann es zu Problemen kommen. Vor allem dann, wenn mit den 90,- EUR pro Stunde nicht genug Umsatz reinkommt, um die Kosten zu decken.

Ich will in dieser Episode aber nicht den moralischen Zeigefinger heben, weil ich die Idee der rabattierten Lebenszeit früher auch mal hatte. Mir wurde aber gesagt, dass das keine gute Idee ist und ich ließ es. Gute Entscheidung.

Am Ende gebe ich dir aber zwei Möglichkeiten mit, den Preis zu halten und gleichzeitig dennoch eine Verknappung zu schaffen.

UND: Meine Tochter Ida hat ihren ersten maximal verschlafenen Auftritt in einer meiner Podcast-Episoden. ;)

Wie ich dir in der letzten Episode schon berichtet habe, bin ich jetzt um ein Teammitglied bereichert worden.

Meine virtuelle Assistentin Christina ist jetzt an Bord und ich möchte dir in dieser Episode zeigen, wie wir das mit der Einarbeitung gemacht haben...und warum du auch eine Gebrauchsanweisung für dich erstellen solltest. 😉

Oh, meine Güte!

Wie viel Sachen mache ich eigentlich den ganzen Tag?! Diese Frage stellte ich mir, als irgendwie gar nicht mehr ging. Und genau da habe ich mal eine Woche konsequent aufgeschrieben, welche Tätigkeiten ich abgeben kann. Und es sind erschreckend viele geworden.

Also: Auf die Suche nach VAs! Die Weg dorthin möchte ich dir hier mal skizzieren.