Für dich getestet: Ich habe eine große, offene Rechnung bei einem Projekt und die Zahlung ist fraglich...es fühlt sich mies an!

Wenn auf einmal Zahlungen ausfallen, ist das immer bitter. Und sowas kommt nie zum richtigen Zeitpunkt. Niemals.

Und irgendwann erwischt es auch jeden mal. Ein Kunde weigert sich vielleicht einfach und du musst juristisch dagegen vorgehen. Manchmal kommen Unternehmen auch schnell in finanzielle Schräglage.

In diesen Momenten kannst du schon wad tun, damit du dein Geld bekommst, aber das zieht sich unter Umständen auch einfach.

Damit du nicht in die Verlegenheit kommst, dann selber Rechnungen nicht zahlen zu können, möchte ich dir Rücklagen ans Herz legen.

Das Thema DSGVO ist in den letzten Monaten aus den sozialen Medien nicht mehr wegzudenken.

Dabei zeigt sich eine große Bandbreite an Gefühlen: Die Einen bekommen Schnappatmung, wenn sie nur das Wort hören, die Anderen feiern es als riesigen Schlag gegen böse Internetunternehmen, die alle nur eins wollen: Die Daten der User.

Ein Thema wird besonders kontrovers bespochen: Das Kopplungsverbot, welches dazu führen kann, dass Freebies nicht mehr an den Eintrag in eine E-Mail Liste gebunden sind.

Warum diese Entwicklung nicht gefeiert werden sollte erfahrt ihr in dieser Episode.

DSGVO - diese fünf Buchstaben geistern seit Wochen und Monaten wie ein Schreckgespenst durch die Onlinelandschaft. Auch Gordon hat das Theme im Moshpit mehrfach aufgegriffen.

Ja, die Umsetzung der Richtlinie ist äh ausbaufähig und die Formulierungen oft schwammig. Der Arbeitsaufwand ist leider nicht unerheblich und muss neben der Alltagsarbeit geleistet werden.

Doch im Grunde sehe ich die DSGVO und ihre Intention positiv. Das Kopplungsverbot sorgt aus meiner Sicht dafür, dass endlich wieder Contentqualität und Nutzen statt Taschenspielertricks für den Aufbau von E-Mail-Listen entscheidend.

Und das sich jetzt viele - das erste Mal (?) - ernsthaft mit Datenschutz beschäftigen müssen, finde ich ebenfalls super. Die DSGVO hat also auch positive Seiten.

Tooltipps und Blicke hinter die Kulissen sind die Themen, die meine Zuhörer zu einer großen Zahl interessiert. Zumindest, wenn ich die bekommenen Rückmeldung auf die Gesamtzahl der Hörer hochrechne. ;)

Heute gibt es daher genau beides. Tools und ein Blick hinter die Kulissen. Und zwar mit folgendem Fokus:

Welche Tools, Programm und Apps habe ich bisher genutzt und welche kann ich auch nach dem 25.05.2018 weiter nutzen, wenn die DSGVO in Kraft getreten ist.

Direkt hier eine kleine Beruhigung für die, die das Thema nicht mehr hören können: Freunde, es wird alles nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. ;)

Es gibt diese Tage, über die redet niemand gerne. Ich auch nicht. Aber ich mache es trotzdem.

Warum? Weil ich eine Lanze für die brechen will, die gerade einen richtig miesen Tag haben oder darunter leiden, wenn ihnen auch mal sowas passiert. Denn die "always shiny, always happy"-Leute da draußen, denen scheinbar immer alles gelingt, dröhnen dann umso mehr in den Fokus.

Nicht, dass sie sonst nicht da oder stiller sind - die Wahrnehmung verschiebt sich einfach.

Ich will dir in dieser Episode von einem Tag berichten, der von vorne bis fast hinten mies war und wie ich damit umgegangen bin.

Und wenn ich dir auch nur ein Prozent an Druck bei einem schlechten Tag nehmen kann, dann habe ich mein Ziel erreicht.

Was braucht es, um in kurzer Zeit eine Menge Reichweite und Sichtbarkeit zu bekommen?

Da sich gerade jeder mit der unbeliebten Datenschutzgrundverordnung beschäftigt, wirst du an Sabrina Keese-Haufs mit Sicherheit nicht vorbei gekommen sein.

Für mich ist sie eine der Senkrechtstarter aus diesem Jahr.

Hat die DSGVO ihr indirekt bei der Reichweite geholfen. Ja, bestimmt.

Wird es jetzt bald ruhig um Sabrina? Bestimmt nicht. Denn sie ist nicht nur im Bereich Datenschutz juristisch daheim, sondern kann uns Unternehmern noch eine Menge Support in anderen Rechtsfragen geben.

Vor einigen Tagen habe ich sie und ihren Mann besucht (wir hatten noch ein gemeinsames Burger-Essen offen) und ich hatte natürlich auch das Mikrofon mit.

In dem Interview, das dabei herauskam, ging es nicht um die DSGVO, sondern um Sabrinas Start in 2018. Gleichzeitig war es auch sehr ehrlich und an bestimmten Stellen erfrischend unromantisch bis brutal ehrlich.

Denn wenn man außen erfolgreiche Menschen sieht, denen viel zu gelingen scheint, bedeutet es nicht, dass hinter den Kulissen verdammt viel Arbeit und Einsatz steckt.

Beeindruckend, wie viel Zeit und Energie dabei drauf gegangen sein muss, mit dem Thema DSGVO durch die diversen Facebook-Gruppen und Podcasts zu tingeln, für die Sabrina angefragt worden ist.

Wie hart der Weg war und welche konkreten Erfolgsfaktoren dabei eine Rolle gespielt haben, erzählt Sabrina in diesem Interview. Dabei wünsche ich dir viel Spaß und eine Menge Inspiration!

Eine meiner heftigsten und gleichzeitig lehrreichsten Erfahrungen fürs Leben haben ich als Therapeut gemacht.

Mein Job war es, neurologisch schwerkranke Menschen wieder bestmöglich in den Alltag zurück zu führen. Dadurch kommt man automatisch nicht nur mit Menschen in Kontakt, die einen heftigen Schicksalsschlag erlitten haben, sondern auch mit Menschen, die rückblickend oft einiges anders gemacht hätten.

Das hat mich beeindruckt, geprägt und verändert. In dieser Episode möchte ich dich an diesen Erfahrungen teilhaben lassen, ohne dass du sie selber machen musst.

Kennst du das auch, dass dich die Leute fragen, was du so tust? Stehst du auch manchmal vor potentiellen Kunden und würdest gerne auf den Punkt bringen, was du anbietest und wofür du da bist?

Super, dann ist diese Folge genau die richtige für dich.

Du lernst nämlich, wie dich die foglenden vier Wörter zu einem absolut prägnanten und anziehenden Elevator Pitch bringen: Wem, was, wozu, ohne

Viel Spaß dabei!

Mein geschätzter Kollege Mike W. Krüger hat in einem Instagram-Post die Frage aufgeworfen, ob man denn jetzt immer etwas mit Leidenschaft machen muss, wenn man Geld verdienen will.

Die Frage ist mit Sicherheit etwas zu pauschal und plakativ (muss ja auch aufrütteln), aber sie muss man sich stellen.

In dieser Episode möchte ich dir verraten, wie ich die Sache sehen und wie viel Dinge ich mache, nur um Geld zu verdienen...und wo die Grenze bei mir ist.

Auch diese kleine Episode ist polythematisch unterwegs und ich möchte dich teilhaben lassen an einem sehr interessanten Tag mit spannenden Menschen und ein wenig Ernüchterung, was den Tiger-Award angeht.